Dr. Olga Sarantopoulos in her message to the Expatriate Greeks on the occasion of the Anniversary of the Pontian Genocide
English
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Athens.- The promise that “we do not forget our sacred duty towards our history” is pointed out by the worldwide elected Secretary of the Council of Hellenes Abroad SAE Dr. Olga Sarantopoulos in her message to the Expatriate Greeks on the occasion of the Anniversary of the Pontian Genocide. In more detail, Mrs. Sarantopoulou’s message is as follows:
The 19th of May has been designated as the Day of Remembrance of the Pontic Genocide, a day of honor to the 353,000 thousand victims of human irrationality and unimaginable barbarity, but also to the thousands of displaced Pontians from their historic homeland.
It is a fact that the preservation of historical memory is a sacred duty for all of us, but beyond that, the matter of the Pontus Greeks is a living issue with international ramifications, which developments in Europe, but also in the whole world, make it topical as a matter of democracy, and freedom, human rights, restoration of historical truth.
The highlighting and internationalization of the genocide, which goes beyond Pontic Hellenism and concerns all Greeks, should be an important element of the policy that respects the history and the truth, i.e. the correct information of the international community, the preservation of the memory and the rescue of the knowledge to future generations. And here the Greek Omogenia plays an important role.
Worldwide Hellenism stands in solidarity with the struggle of our Pontian and Asia Minor Greeks sisters and brothers for justice. It is now time for the long-term efforts of international recognition of Genocide -as one of the greatest crimes against humanity -to bear fruit.
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GERMANY:
Athen.- Das Versprechen, dass „wir unsere heilige Pflicht gegenüber unserer Geschichte nicht vergessen“, wird von der weltweit gewählten Generalsekretärin des Weltrates der Auslandsgriechen SAE , Dr.Olga Sarantopoulos, hervorgehoben, in ihrer Botschaft an die hellenische Diaspora, anlässlich des Jahrestages des Völkermordes an die Griechen des Pontus.
Im Detail lautet die Botschaft von Frau
Dr. Sarantopoulos wie folgt:
Der 19. Mai wurde zum Gedenktag des Völkermordes an die Griechen des Pontus erklärt, ein Tag des Gedenkens an die 353.000 Opfer menschlicher Irrationalität und unvorstellbarer Barbarei, aber auch für die Tausenden vertriebenen Pontusgriechen aus ihrer historischen Heimat.
Es ist eine Tatsache, dass die Bewahrung des historischen Gedenkens eine heilige Pflicht für uns alle ist, aber darüber hinaus ist die Angelegenheit der Pontusgriechen ein lebendiges Thema mit internationalen Auswirkungen, das durch die Entwicklungen in Europa, aber auch in der ganzen Welt als aktuell gilt in der Frage der Demokratie, der Freiheit und Menschenrechte, der Wiederherstellung der historischen Wahrheit.
Die Aufzeigung und Internationalisierung des Völkermordes, der über den pontischen Hellenismus hinausgeht und alle Griechen betrifft, sollte ein wichtiger Bestandteil einer Politik sein, die die Geschichte und die Wahrheit respektiert, d. h. die korrekte Information an die internationale Gemeinschaft, die Bewahrung der Erinnerung und die Weitergabe des Wissens an künftige Generationen sichert. Und hier spielen die Auslandsgriechen eine wichtige Rolle.
Der weltweite Hellenismus steht in Solidarität mit unserer griechischen Schwestern und Brüder aus dem Pontus und Kleinasien in ihrem Kampf um Gerechtigkeit. Es ist nun an der Zeit, dass die langfristigen Bemühungen um eine internationale Anerkennung des Völkermordes -als eines der größten Verbrechen gegen die Menschheit – Früchte trägt.
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